Über die Dinge, die wir tun

Oft tun wir Dinge aus dem Grund, dass wir gesellschaftlichen Normen entsprechen wollen oder müssen. Das fängt an beim automatisierten "Guten Tag!" oder "Wie geht es Ihnen?" und endet bei der Anpassung und Unterordnung des eigenen Selbst in ein existierendes System oder Dogma.

Die von der Mehrheit der Gesellschaft oft gedankenlos akzeptierten Konventionen neu zu bewerten, sie mit anderen Augen zu sehen, sich nicht den äußeren Zwängen zu beugen, sich nicht anzupassen oder gar unterzuordnen, "weil alle anderen es ja auch so machen", sondern nur das zu tun, was man tief in seinem Herzen wirklich fühlt, das bedeutet es frei und ganz man selbst sein zu dürfen.

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